Buchpräsentationen Mandala – Auf der Suche nach Erleuchtung

Hier finden Sie eine Liste mit anstehenden Buchpräsentation und Veranstaltungen zu der Publikation Mandala – Auf der Suche nach Erleuchtung :

  • 24.3. Buchpräsentation: Songtsen House, Gubelhangstraße 7, Zürich (CH), 19:30 Uhr, Eintritt 15 CHF (INFOS)
  • 25.3. Buchpräsentation: Literaturhaus Liechtenstein, Poststraße 27, Schaan (LIE), 19:30 Uhr, Eintritt 15 CHF (INFOS)
  • 17.4. Vortrag: “Himalayan Wonders Unearthed: 35 Years of Research and Exploration in the Western Himalayas”, The Explorers Club, 46 E 70th Street, New York (USA), 18 Uhr, Eintritt 30,50 USD (INFOS)
  • 21.4. Buchpräsentation und Gespräch mit Matthew R. DeSantis, anschließende Signierstunde: Tibet House, 22 West 15th Street, New York (USA), 18 Uhr, freier Eintritt (INFOS)
  • 22.4. Vortrag und Workshop: “Earth Day: A Workshop On High-Altitude Photography | Preserving Cultural Heritage Sites”, Tibet House, 22 West 15th Street, New York (USA), 14 bis 16 Uhr, 10–50 USD (INFOS)
  • 15.6. Buchpräsentation: Deutsch-Indische Gesellschaft e.V., Haus der Religionen, Böhmerstraße 8, Hannover (DE), 19:00 – 21:00 Uhr, Eintritt 12 EUR (INFOS)

Das aus dem indischen Kulturraum stammende Mandala dient als Meditationshilfe und spiegelt gleichzeitig eine uralte Symbolik streng geometrischer Grundformen wider, mit der eine Interpretation sakraler Inhalte einhergeht. In seinem jüngst in unserem Verlag erschienenen Buch bietet Autor, Fotograf und Ausstellungskurator Peter van Ham anhand von Meisterwerken aus bedeutenden Museums- und Privatsammlungen sowie durch bestechende Fotografien einzigartiger Bauwerke und Rituale erstmals eine umfassende Präsentation des Phänomens der heiligen Geometrie in Kunst und Architektur sowie der ihnen zugrunde liegenden Weltanschauungen.

arnoldsche @ SCHMUCK 2023

Internationale Handwerksmesse / SCHMUCK in München, 8.3.–12.3.

Endlich übernehmen die Schmuckkünster:innen wieder München! Nach einem überhasteten Aufbruch 2020 und einer Messe in kleinem Rahmen 2022 findet in diesem Jahr die erste „echte“ Post-Pandemie-Schmuck statt. Bunter, lauter, verrückter!

Auch wir lassen uns nicht lange bitten und machen München unsicher – auch mit einigen Buchpräsentationen mit internationalen Spitzengästen. Das offizielle arnoldsche-Programm:

– Donnerstag, 9.3., 16:00 Uhr: Buchpräsentation von Margit Jäschke. Kairos in der Galerie Biró, Zieblandstr. 19

– Freitag, 10.3., ab 10:00 Uhr: Buchpräsentationen von Chunghi Choo, Joyce J. Scott, Laurie Hall, InFlux und Deganit Stern Schocken in der Galerie Handwerk, Max-Joseph-Str. 4

– Samstag, 11.3., 19:00 Uhr: Ausstellungseröffnung Therese Hilbert. Rot in der Neuen Sammlung – The Design Museum, Barer Str. 40

 

Das ganze Programm der Schmuck finden Sie hier. Wir hoffen, wir sehen uns in München!

 

 

 

Eröffnung: Paula Straus

StadtPalais Stuttgart (DE), 3. März 2023, 19 Uhr

Die Goldschmiedin Paula Straus (1894–1943) begann ihre beispiellose Karriere als eine der ersten Industriedesignerinnen Deutschlands in der Silberwarenfabrik Peter Bruckmann & Söhne. Das von ihr geschaffene Silbergerät beeinflusste die Bauhauszeit und zeichnet sich durch eine puristische Formensprache aus. Ihre Bedeutung als Schmuckgestalterin, Kunsthandwerkerin und Designerin ist durch die nationalsozialistische Verfolgung der Juden ab 1933 und die Ermordung von Paula Straus in Auschwitz in Vergessenheit geraten.

Das StadtPalais Stuttgart zeigt im Jahr des 80. Todestags von Paula Straus die erste monografische Ausstellung über die einflussreiche Künstlerin im Rahmen des „FemPalais – Festival der Frauen“.

Ausstellungseröffnung am 3. März um 19 Uhr. Der Verleger und die Herausgeberin sind anwesend.

Die Ausstellung ist noch bis zum 10. September 2023 zu sehen.

 

 

 

Eröffnung: Mit Eigensinn*

Deutsches Goldschmiedehaus Hanau (DE), 23. Februar, 19 Uhr

Mit einem Fokus auf die Protagonistinnen des frühen Avantgardeschmucks bietet Mit Eigensinn* einen spannungsreichen Einblick in das österreichische Schmuckschaffen ab den 1970er-Jahren bis heute. Ausgewählte Werke der jüngeren Generationen zeigen nicht nur Bezugspunkte zu den Arbeiten der Pionierinnen, sondern belegen auch die Entwicklungen einer heterogenen Schmuckszene, die es in ihrer Vielfalt noch zu entdecken gilt.

Ausstellungseröffnung am 23. Februar um 19 Uhr. Der Verleger und einige Künstlerinnen sind anwesend.

Die Ausstellung ist noch bis zum 2. Juli 2023 zu sehen.

 

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Vernissage der Ausstellung Stelzig’23 – Kunst am Bau

Kleiner Saal der Stadthalle Alte Kelter Besigheim (DE)
Vernissage, 9. Februar 2023, 19 Uhr

Anlässlich der beiden 100. Geburtstage der Besigheimer Künstler Annelies und Fred Stelzig präsentiert die Stadt Besigheim vom 9. Februar bis zum 13. April 2023 eine Retrospektive zu einem bislang wenig beachteten Teil ihres Oeuvres: Kunst am Bau. Die Ausstellungseröffnung findet am 9. Februar um 19 Uhr im Kleinen Saal der Stadthalle Alte Kelter in Besigheim statt.

Anmeldungen bitte bis zum 3. Februar an A.Walz@Besigheim.de.

Mehr Informationen zur Ausstellung und weitere Veranstaltungen finden Sie hier.

Lesung zu Charmion von Wiegand und Piet Mondrian

Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, K20, Grabbeplatz 5, 40213 Düsseldorf, 1. Februar, 20 bis 22 Uhr

Piet Mondrian verbrachte die letzten Jahre seines Lebens (1941–1944) in New York. Dort lernte er Charmion von Wiegand kennen, eine Journalistin, die selbst künstlerisch tätig war. Ihre intime Beziehung belegen Briefwechsel und ein Tagebuch, welches der Schweizer Kurator und Autor Martin Brauen in einem Archiv in New Jersey entdeckte, bearbeitete und in A Sameness Between Us veröffentlichte. In einer szenischen Lesung sprechen Caroline Adam Bay (Ensemble Schauspielhaus Düsseldorf) als Charmion von Wiegand und Martin Brauen in der Rolle Piet Mondrians über die besondere Beziehung der beiden Zeitgenossen. Auszüge aus dem Tagebuch und der Korrespondenz bilden die Grundlage des Dialogs.

Der Eintritt ist frei.

Foto: Charmion von Wiegand mit Mondrians Komposition Nr. 1, 1931, auf dem Dach ihrer Wohnung in New York, 1943, Fotograf unbekannt. Mit freundlicher Genehmigung des Nachlasses von Charmion von Wiegand, Sammlung von Khyongla Rato

Künstlergespräch mit Ernst Gamperl

Galerie ABTART, Stuttgart (DE), 20. Januar, 19 Uhr

Die Ausstellung DIALOG MIT DER NATUR zeigt die zwei außergewöhnlichen Künstler Ernst Gamperl und Olaf Otto Becker, deren Werke auf unterschiedliche Art und Weise von einem intensiven Dialog mit der Natur geprägt sind. Während Olaf Otto Becker als Landschaftsfotograf die fortschreitende Zerstörung der Natur auf gekonnte Weise einfängt, arbeitet Ernst Gamperl mit Holz und dessen einzigartiger Materialität. Indem er den natürlichen Trocknungsprozess des lebendigen Materials in die Formgebung der Stücke mit einbezieht und es mit einer an Magie grenzenden Technik bearbeitet, gelingt es dem Künstler, beeindruckende und kraftvolle Formen herauszuarbeiten.

Künstlergespräch mit Ernst Gamperl am 20. Januar um 19 Uhr.
Die Galerie ist an diesem Tag bereits ab 14 Uhr geöffnet und ab 16 Uhr wird der Künstler dort anwesend sein.

Die Ausstellung ist noch bis zum 10. Februar 2023 zu sehen.

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Hans Wewerka – Draußen im Keramikmuseum Westerwald

Keramikmuseum Westerwald, Höhr-Grenzhausen (DE), 20. Januar – 2. Juli 2023

Die Ausstellung und die Publikation zum Schaffen Hans Wewerkas sind die ersten monografischen Darstellungen zum Werk des Bildhauers, der im Alter von 27 Jahren in einem Kriegslazarett des Ersten Weltkrieges in Frankreich zu Tode gekommen ist. Hans Wewerka wurde 1888 in Albrechtsdorf, im heutigen Tschechien geboren und stammt aus einer aus Böhmen eingewanderten Töpferfamilie. Als Student der Keramischen Fachschule in Höhr kam er früh mit dem künstlerischen Modernisierungsschub in Berührung, den die Westerwälder Steinzeugindustrie nach 1900 erlebte.

Hans Wewerka, verstorben mit nur 27 Jahren im ersten Weltkrieg, schuf elegante Straßenszenen in Steinzeug.

Hans Wewerka – Draußen

 

Esther Brinkmann ViceVersa Galerie Gallery Lausanne Switzerland Schweiz Alphabet rings ausstellung exhibition monograf monograph hands mains movement jewellery jewelry bijouterie

Esther Brinkmann in Lausanne

Galerie ViceVersa, Lausanne (CH), 19.11–17.12.2023

Welche Beziehung haben wir zu Schmuck, welchen Platz nimmt er auf unserem Körper, in unserer Hand ein, welchen Status wollen wir ihm geben? Für Esther Brinkmann beeinflusst das Tragen von Schmuck unsere Gesten, unsere Haltungen und unsere Beziehung zu unserem Körper. Sie dienen als Brücke zwischen unserer Persönlichkeit und dem Anderen, der Öffentlichkeit. Während Ihrer Aufenthalte in China und Indien lernte sie die besten Kunsthandwerker kennen und ließ sich von deren Arbeiten inspirieren, gewann wichtige Partner zur Gestaltung ihrer Schmuckstücke. Diese sind seitdem von warmen Materialien durchdrungen – Emotionen stehen im Mittelpunkt der Begegnungen, die sie so auch den Träger:innen der Schmuckstücke vermittlen kann.

Eine klassische Ausbildung an der Kunstgewerbeschule in Genf ermöglicht ihr den Start in eine außergewöhnliche Entwicklung. Die Gründung einer höheren Abteilung und der Unterricht, den sie dort fast zwanzig Jahre lang erteilt, machen sie zu einer unumgänglichen Persönlichkeit des zeitgenössischen Schmucks.

Ihre Stücke befinden sich unter anderem in den öffentlichen Sammlungen des Musée d’Art et d’Histoire de Genève, des Mudac, der Schweizerischen Eidgenossenschaft, des FNAC (FR), das im Musée des Arts Décoratifs de Paris (FR) hinterlegt ist, des Museo Internazionale delle Arti Applicate Oggi in Turin (IT) und des V&A Museum in London (GB).

Die Schweizer Galerie ViceVersa präsentiert die Stücke von Esther Brinkmann nun in einer umfassenden Ausstellung. Die erst kürzlich in unserem Programm erschienene Monografie wird vor Ort erhältlich sein. Wer nicht die Möglichkeit hat, nach Lausanne zu reisen, kann diese auch online bei uns erwerben: https://arnoldsche.com/produkt/esther-brinkmann/

Ausstellungseröffnung BESESSEN: Die geheime Kunst des Polsterns

GRASSI Museum für Angewandte Kunst Leipzig
Ausstellungseröffnung: 23. November 2022, 19 Uhr

Gepolsterte Sitzgegenstände sind uns allen vertraut. Wir kennen ihre oft voluminösen Formen und verbinden mit dem Einsinken ins weiche Polsterkissen das Versprechen von Komfort und Behaglichkeit. Doch reduziert sich deren Betrachtung zu oft nur auf ihr äußeres Erscheinungsbild. Die Sonderausstellung im GRASSI Museum möchte das ändern und widmet sich daher dem Innenleben gepolsterter Stühle und deren federnden Konstruktionen. Der Bogen spannt sich vom Möbel aus der Renaissance, dem Barock, dem Klassizismus und Jugendstil bis zur Moderne im 20. Jahrhundert und zeitgenössischen Experimenten.

Der Ausstellungskatalog dokumentiert und erläutert diese mehr als 400 Jahre währende Geschichte der Polstermöbel anhand ausführlicher Essays.

Die Ausstellung im GRASSI Museum ist noch bis Ende März 2023 zu sehen.

 

Foto: Sessel, Tank-Chair, Modell 400, Entwurf: Alvar Aalto, 1936, Artek, Helsinki, Löffler-Collection, Reichenschwand © Löffler-Collection, Reichenschwand

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